El Duderinos vs. Hill Valley Flyers

Auf der Wohltätigkeitsveranstaltung standen Maeggymore (Maeggy), der Aroma-Strategist der Hill Valley Flyers, und JBusy (Jay), der Wett-Enthusiast, der die El Duderinos unterstützt, nebeneinander am Cornhole-Spiel. Während ihrer intensiven Würfe konnte sich Maeggy nicht zurückhalten, Jays jüngsten Trade anzusprechen.

Maeggy, der Jay mit einem leicht provokanten Duft in die Richtung wehte, sagte: „Also, JBusy, ich konnte das Aufsehen um deinen letzten Trade nicht übersehen. Amon-Ra St. Brown für Brian Robinson und Khalil Shakir? Das ist… sagen wir mal, eine interessante Wahl.“

Jay zuckte lässig mit den Schultern. „Ach, du hast davon gehört, was? Ja, die Liga summt wie ein Hornissennest. Aber du kennst mich – ich mag es scharf.“

Maeggy grinste. „Scharf? Das kann man so sagen. Die anderen GMs schäumen vor Wut und wollen ein Veto. Was ist dein Plan? Von hier aus riecht das wie Sushi, das eine Woche zu lange gelegen hat.“

Jay, grinsend, erwiderte: „Komm schon, Maeggy. Du von allen solltest ein gutes Risiko zu schätzen wissen. Klar, St. Brown ist heiss, aber Robinsons Spielplan ist weicher als das Lavendelzeug, das du immer herumsprühst.“

Maeggy lachte und versprühte etwas Zitrusduft, um die „Luft zu klären“. „Weicherer Spielplan hin oder her, du gibst einen WR1 für einen mittelmässigen RB und einen Typen ab, der praktisch ein Geist auf dem Spielfeld ist. Selbst meine Nase kann Shakir in den meisten Spielen kaum wahrnehmen.“

Jay lehnte sich vor, mit funkelnden Augen. „Da irrst du dich, mein duftender Freund. Shakir wird bald ausbrechen, warte es ab. Ausserdem ist das alles Teil meines Plans gegen die Zurich Coatis.“

Maeggy hob eine Augenbraue. „Ein Plan, ja? Vielleicht solltest du den nochmal überdenken. Die Coatis stehen 5-3, während wir… nun ja, die Flyers machen es sich mit 1-7 gemütlich am Tabellenende.“

Jay lachte und zog sein Handy heraus, um die neuesten Ergebnisse zu checken. „Und meine El Duderinos sind gerade auf Platz 10 geklettert. Gar nicht schlecht für ein Team, das am Anfang fast Letzter war. Wie ist die Aussicht von ganz unten, Maeggy?“

Maeggy sprühte ihm eine Mischung aus Pfeffer und Zitrus in die Richtung, als Herausforderung. „Zumindest haben wir 113,22 Punkte geholt. Das ist mehr, als die Duluth Kelleys geschafft haben. Kleine Siege, oder?“

Jay grinste. „Siege? Ihr Flyers habt trotzdem mit 119,25 zu 113,22 verloren. Ganz schön knapp, nicht wahr?“

Maeggy rollte die Augen und verteilte beruhigenden Lavendelduft um sich. „Knapp, ja, vielleicht zu knapp. Aber immerhin setze ich nicht auf Rookie-Würfe wie manche Leute.“

„Witzig, dass du das ansprichst,“ konterte Jay. „Dieser Trevor Lawrence von dir hätte sich als netter Gewinn erwiesen, wenn du ihn mit seinen 23,32 Punkten aufgestellt hättest.“

Maeggy schnaufte. „Guter Punkt. Goffs 15,50 waren nicht gerade umwerfend. Aber ich habe mehr als nur Duftspielereien, auf die ich mich verlassen kann.“

Jay grinste amüsiert. „Spielereien? Du sprichst hier mit dem Wett-Enthusiasten. Jeder Spieler, jeder Trade, das ist alles Teil des Plans. Wenn dieser Trade funktioniert, werde ich bis in die Playoffs lachen.“

Maeggy lachte. „Playoffs? Du wirst noch froh sein, wenn du nicht im Trostbracket landest. Aber ich bewundere deinen Optimismus. Der ist fast so überwältigend wie deine Wetten.“

„Lach nur, Maeggy. Aber während du da unten in der Tabelle dümpelst, bin ich es, der hier mutige, vielleicht verrückte Züge macht,“ schoss Jay mit einem Grinsen zurück. „Ich wette sogar, dass du bis Saisonende eines deiner ‘Verzweiflungs’-Düfte brauchen wirst.“

Maeggy rollte die Augen. „Spar dir den Spott, JBusy. Wir werden sehen, wer in Woche 13 lacht.“

Ihr spielerisches Geplänkel setzte sich beim Werfen der Bohnensäcke fort, wobei jeder die Begeisterung und Hingabe des anderen für seine einzigartige Herangehensweise an das Spiel respektierte. Trotz der Rivalität verlieh ihr Schlagabtausch der ohnehin schon lebhaften Veranstaltung einen besonderen Reiz.