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LoG Season End
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2. Jan. 2024
Könige der Rennstrecke und Toilet Bowls: Eine epische Saga der LoG-Liga
In den röhrenden Motoren und quietschenden Reifen des Fantasy-Speedways der Liga der Grünschnäbel kam es zum Kampf der Titanen - David Käsers Dakforceone Football Team gegen Mario Guarinos Oeufi-Ballers. Es war ein motorisiertes Duell im digitalen Kolosseum, ein Kampf der virtuellen Touchdowns und des Geplänkels mit quietschenden Reifen.
Und als die Zielflagge fiel, zeigte die Anzeigetafel eine Geschichte von Geschwindigkeit und Strategie: 227,15 zu 276,32. Käsers Dakforceone, der einer fein abgestimmten Rennmaschine gleicht, liess die Oeufi-Ballers von Guarino hinter sich. Der Dakforceone flog und die Oeufi-Ballers mussten sich durch die Kurven schlängeln und den richtigen Gang finden. Der Sieg schmeckte wie Champagner für Käser, der sich damit die Pole Position in der Liga der Greenhorns sicherte.
Der Kampf um Bronze in der Fantasy-Boxengasse:
In der düsteren Boxengasse des Fantasy Football Ruhmes trat Benjamin Dublers Big Ben gegen Tim Weidmanns Zurich Coatis an. Der Einsatz war höher als eine Haarnadelkurve, das Geplänkel intensiver als ein Drag Race. Der Endstand? 256,83 zu 227,70. Big Bens Glockenschläge hallten durch die Fantasiegrube, als Dubler die Trophäe für den dritten Platz erhielt, während Weidmanns Nasenbär darüber nachdachte, was auf der virtuellen Rennstrecke möglich gewesen wäre.
Ah, der Kick der LoG, wo der Kampf um Platz 5 dramatischer ist als eine Tragödie von James Schiller. In dieser aufregenden Trostrunde kämpften vier Teams nicht um eine Trophäe, sondern um die prestigeträchtige Ehre, im nächsten Jahr 10 % zusätzliches Auktions-Draftkapital zu erhalten. Rutscht rüber, Champions, denn Platz 5 ist der neue Goldstandard!
Allen voran Yanick Mandl, (Zurich Nutcrackers). Mit einer Bilanz von 2 Siegen und 1 Niederlage hat Mandls Truppe bewiesen, dass sie nicht nur Nüsse knackt, sondern auch den Code zum Erfolg geknackt hat. Denn mal ehrlich, wer braucht schon eine Meisterschaft, wenn man 10% mehr in der Kriegskasse hat?
Julian Zbinden, (El Duderinos), hatte sich dem Spiel angeschlossen und ein Team vorgestellt, das so entspannt war wie er selbst. Zwei Siege und eine Niederlage schreien vielleicht nicht nach Dominanz, aber in der Trostrunde der LoG ist das praktisch eine Krönung.
Roy Steffen von Susan's Slammers beschloss, die Konkurrenz mit einer Bilanz von 2:1 zu schlagen. Auch wenn der Name des Teams auf eine sanfte Herangehensweise hinweist, sollte man sich nicht täuschen - Steffens Slammers haben bewiesen, dass bei der Jagd nach Platz 5 Nettigkeiten nur etwas für Schwache sind.
Und dann war da noch Benjamin Schneider, der Meister hinter Quad's City, der sich gedacht haben muss: "Warum sich mit zwei Siegen begnügen, wenn man auch drei Niederlagen haben kann?" Schneiders Team "dominierte" den Wettbewerb mit drei Niederlagen und erinnerte uns alle daran, dass das Streben nach Durchschnittlichkeit manchmal keine Grenzen kennt.
In der illustren LoG, wo Champions um Ruhm wetteifern und das Mittelmass eine Kunstform ist, gibt es ein seltsames Schlachtfeld - den Toilet Bowl. Hier kämpften vier tapfere Teams nicht um Meisterschaftsringe, sondern um den illustren 9. Platz, wo die echten MVPs auftauchen und der Gewinner mit einem zusätzlichen Auktions-Draftkapital von 5 % davonkommt. Beiseite, ihr Anwärter, der 9. Platz ist die wahre Krönung der Leistung.
Der erste in der Schlange der illustren Underachiever war David Bucher, der Kopf hinter den Duluth Kelleys. Der 9. Platz schrie nicht gerade nach Erfolg, aber wer brauchte schon eine Krone, wenn ein zusätzliches Draft-Kapital von 5 % in der Auktion auf ihn wartete? Die Kelleys waren nicht auf dem Rückzug, sondern auf dem Vormarsch in Richtung des Schnäppchenmarktes des Sieges.
Pascal Hollensteins Helvetic Guards, die sich den 10. Platz sicherten, müssen für ihre taktische Leistung im Mittelmass gelobt werden. Hollenstein wusste, dass Durchschnittlichkeit kein Rückschlag ist, sondern die Grundlage für eine zukünftige Dominanz in der LoG.
Igor Lang, der Kopf hinter den Sons of Valhalla, hat sich dem Geist der Kloschüssel mit dem Eifer eines Wikingers auf der Suche nach dem Durchschnitt verschrieben. Der 11. Platz mag wie ein Sprung in den Abgrund erscheinen, aber Lang sah ihn als einen Vertrauensvorschuss.
Sascha Langs Seaside Hawks landeten auf dem 12. Platz und bewiesen damit, dass man sich beim Toilet Bowl nicht schämen muss, wenn man das letzte Wort hat.
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