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LoG Week 4 Recap
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3. Okt. 2023
Lasst euch ein auf die Chroniken von Kampf und Strategie: Enthüllungen der Woche 4 in der Liga der Greenhorns
Week 4 Recap
Zurich Nutcrackers vs. Duluth Kelleys - Go To Game
Susans' Slammers vs. Zurich Coatis - Go To Game
Helvetic Guards vs. Sons of Valhalla - Go To Game
Dakforce FT vs. Big Ben - Go To Game
Oeufi-Ballers vs. Seaside Hawks - Go To Game
Quad's City vs. El Duderinos - Go To Game
Zurich Nutcrackers siegen über Duluth Kelleys
Woche 4 in der League of Greenhorns brachte einen Showdown, bei dem wir uns alle am Kopf kratzten und die Geschichten, die wir zu kennen glaubten, neu bewerteten. Es war das Spiel der Zurich Nutcrackers gegen die Duluth Kelleys - ein verwirrendes Puzzlespiel, verpackt in ein kleines Ratespiel.
Tauchen wir also in die Geschichtsbücher ein, oder? Die Nutcrackers gingen mit einer 3:1-Bilanz gegen die Kelleys ins Spiel. Man könnte meinen, das sei ein Selbstläufer, aber Fantasy Football lebt von der Unvorhersagbarkeit.
Die Nutcrackers hatten eine beachtliche Saisonbilanz von 2-1, eine gute Ausgangsposition, aber hier wird es interessant: Die Kelleys, die bei 0-3 feststeckten, waren am Rande der Hoffnungslosigkeit. Es war die klassische Geschichte eines Underdogs, und es stellte sich die Frage, ob sie die Gunst der Stunde nutzen würden.
Die Nutcrackers verschwendeten keine Zeit, um ihre Dominanz zu demonstrieren. Ihr Star-Running-Back, der Dreh- und Angelpunkt ihrer Offensive, stürmte von Anfang an durch die Verteidigung der Kelleys und sorgte dafür, dass es keine Zweifel gab. Der Endstand? 141,55 für die Nutcrackers, 122,99 für die Kelleys - ein Ergebnis, das die eindeutige Überlegenheit der Zürcher unterstreicht. In dieser feurigen Rivalität liegt die Schuld ganz klar bei den Kelleys, die der Situation nicht gewachsen waren. Die Nutcrackers, angeführt von ihrem herausragenden Running Back, holten sich einen überzeugenden Sieg und die Kelleys mussten sich den Kopf zerbrechen. Woche 4 erzählte eine Geschichte, und der Triumph von Zürich hallte wie ein Siegeshorn wider. Mit Blick auf die Zukunft hat dieses Spiel die Fantasy-Landschaft umgestaltet. Die Nussknacker? Sie sind im Moment Gold wert. Ihre Spieler sind begehrter als ein gestohlener Toaster. Die Spieler der Kelleys könnten das Schnäppchen des Jahrhunderts sein. Aufmerksame Manager, aufgepasst.
Manager Yanick Mandl (Zurich Nutcrackers):"Wir haben unseren Spielplan heute perfekt umgesetzt, und ich kann euch sagen, das war Poesie in Bewegung. Die Mannschaft hat eine unvergleichliche Disziplin und Geschicklichkeit an den Tag gelegt, und ich könnte nicht stolzer auf ihre Fähigkeiten auf dem Spielfeld sein.Um ganz offen zu sein, wir wussten, dass unsere historische Dominanz nicht nur eine Statistik war, sondern auch eine Realität. Dies ist nicht nur ein Sieg, sondern eine Erklärung, dass die Nussknacker hier sind, um zu siegen. Unser Ziel ist glasklar: Wir reiten auf der Welle des Sieges bis an die Spitze, und nichts kann uns aus der Bahn werfen.
Manager David Bucher (Duluth Kelleys): "Diese Niederlage ist eine bittere Pille, die man schlucken muss, da gibt es nichts zu beschönigen. Wir hatten unsere Momente, Glanzlichter auf dem Feld, aber den Schwung beibehalten? Daran haben wir gescheitert. Es ist eine schwierige Saison, keine Frage, aber das Handtuch zu werfen ist nicht unser Stil. Wir gruppieren uns neu, pflegen unsere Wunden und schärfen unsere Schwächen mit dem Feuer in unseren Mägen. Diese Saison war vielleicht kein Zuckerschlecken, aber wir schwenken nicht die weisse Fahne. Wir marschieren weiter, und wir kommen mit aller Gewalt zurück. Dieser Rückschlag ist genau der Treibstoff, den wir brauchen, und ich versichere euch, wir werden zurückkommen, hungriger denn je."
Susan's Slammers glänzen gegen Zürcher Nasenbären
In Woche 4 der League of Greenhorns kam es zum lang ersehnten Showdown zwischen den Susan's Slammers und dem Zurich Coatis, zwei Football-Liebhabern. Die Aufregung um dieses Spiel war nicht nur wegen ihrer Saisonrekorde begründet; es war eine Geschichte von frischem Blut, das gegen Erfahrung stand.
In der roten Ecke standen die Susan's Slammers, angeführt vom Routinier Roy Steffen, einem alten Fuchs des Fantasy Football. Roy, dessen Wissen über Fantasy mehr als ein Spielbuch umfasst, führte seine Mannschaft mit einer lobenswerten Ausbeute von 2:1 auf das Spielfeld. Jeder in der Liga wusste, dass es, wenn Roys Slammers spielten, so war, als würde man eine gut geölte Maschine in Aktion sehen.
In der blauen Ecke empfingen wir Tim Weidmann, den jüngsten Rekruten der Liga, und seinen Züricher Nasenbären. Tim war das neue Kid im Fantasy-Football-Block, vergleichbar mit einem Rookie-Quarterback, der sich in der Profiliga einen Namen machen will. Obwohl Tim der Newcomer war, hatte er bereits Roys 2:1-Bilanz erreicht, so dass es zu einem klassischen Duell zwischen alter Weisheit und neuem Enthusiasmus kam.
Das Spiel entwickelte sich an einem sonnigen Sonntagnachmittag mit all dem Prunk und den Umständen eines nachbarschaftlichen Gartenfestes, das sich in ein Footballspiel verwandelte. Susans Slammers, angeführt vom erfahrenen Roy, zeigten eine Leistung, die es mit der eines ganzen Symphonieorchesters aufnehmen konnte. Sie erzielten insgesamt 115,36 Punkte und brachten den ganzen Block zum Jubeln, als hätten sie im Lotto gewonnen.
Derweil beschloss die Gruppe der Zürcher Nasenbären, die sich von Tims "revolutionärem" Ansatz leiten liessen, sich wie ein sturer Gartenzwerg zu behaupten und sammelte respektable 107,24 Punkte, ein Ergebnis, das wie das Echo höflicher Golfklatscher durch das Viertel hallte. Es war eine Demonstration von Widerstandskraft, die uns alle glauben liess, sie würden für eine Mitmach-Trophäe vorsingen.
Aber machen wir uns nichts vor, Susans Slammers waren dieses Mal eindeutig die Könige der Sackgasse. Sie übertrafen die Nasenbären mit einer solchen Eleganz, dass selbst ein Schwan auf einem ruhigen See neidisch werden würde, und bewiesen, dass in dieser chaotischen Welt des Fantasy-Footballs Erfahrung die geheime Zutat zum Erfolg sein kann.
Mit ihrem Sieg sind Susans Slammers jetzt der Mittelpunkt der Fantasy-Football-Party und haben eine glänzende 3:1-Bilanz. Sie sind in die Szene geplatzt wie ein Haufen Partytiere, die eine ruhige Soirée stürmen und von einem Super Bowl-Lauf träumen, der selbst den wildesten Touchdown-Tanz zahm aussehen lassen würde.
Die zweite Hälfte der Saison steht für die Zurich Coatis trotz des Rückschlags mit einem soliden 2:2 zu Buche. Sie sind wie die Action-Helden der 80er Jahre, die einen Schlag einstecken, aber nie die Fassung verlieren. Gelingt ihnen ein wundersames Comeback, das selbst Hollywood nicht hinbekommen hätte?
Manager Roy Steffen (Susan's Slammers): "Dieser Sieg ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der Susan's Slammers in der Liga. Unsere Strategie und Ausführung waren perfekt, selbst gegen einen bislang unbekannten Gegner. Die anschliessende Feier war wilder als eine Siegerparade, und ich wette, die Nachbarn dachten, wir würden hier eine Strassenparty veranstalten. Die Jungs vom Zurich Coatis haben zwar ihr Bestes gegeben, aber wir waren einfach einen Tick besser. Dieser Sieg motiviert uns, unseren Weg in dieser Liga weiter zu gehen. Vielleicht können Tim und seine Nasenbären beim nächsten Mal mitfeiern, und wir machen daraus ein Nachbarschaftsspektakel!"
Manager Tim Weidmann (Zurich Coatis):"Auch wenn wir heute den Kürzeren gezogen haben, so ist es doch erwähnenswert, wie stark unser Team war. Susans Slammers haben ein hervorragendes Spiel abgeliefert, und wir konnten dieses Mal nicht ganz mit ihrer Leistung mithalten. Unsere Umkleidekabine nach dem Spiel glich einer Therapiesitzung, in der die Spieler ihren Frust herauslassen konnten. Aber wisst ihr was? Wir lassen uns nicht entmutigen, wir stehen erst am Anfang. Wir werden unsere Fehler genau analysieren, aus ihnen lernen und noch stärker daraus hervorgehen. Und wenn wir das tun, werden wir unsere eigene epische Feier haben, die Roys Siegestanz wie eine Aufwärmübung aussehen lässt. Dank unseres starken Saisonstarts befinden wir uns immer noch in einer guten Position, und eine Niederlage wird uns nicht entmutigen. Wir kommen wieder, und das wird bestimmt eine Riesenparty!"
Sons of Valhalla überstrahlen die Helvetic Guards
Meine Damen und Herren, kommt herbei für die aufregende Geschichte von Runde 4 in der League of Greenhorns, in der sich der Showdown zwischen den Sons of Valhalla und den Helvetic Guards wie eine psychedelische Traumwelt entfaltete. Diese beiden Titanen mit einer Geschichte, die so reichhaltig und komplex ist wie der Sinn des Lebens, trafen in einem monumentalen Kräftemessen aufeinander, das alle herkömmlichen Weisheiten in den Schatten stellte.
Die Sons of Valhalla, die mit einer 2:1-Bilanz und einer historischen Dominanz über die Helvetic Guards (2:0 Bilanz im direkten Vergleich) antraten, schienen die klaren Favoriten zu sein. Aber denkt daran, Leute, in der unberechenbaren Welt des Sports weicht die Realität oft von unseren Annahmen ab.
Man stelle sich vor: Igor Lang, der Stratege, der jeden Spielzug der Sons of Valhalla koordiniert, marschiert mit einer Bilanz von 2:1 in die Arena, ein Einzelgänger mit dem Glühen des Sieges in den Augen. Auf der anderen Seite Pascal Hollenstein, der Zauberer der Helvetic Guards, der entschlossen war, das Schicksal der 1:2-Bilanz auf den Kopf zu stellen.
Der Kampf entfaltete sich wie ein Wettstreit der Giganten, und als sich der kosmische Staub legte, siegten die Sons of Valhalla mit 121,60 Punkten gegenüber 86,19 Punkten der Helvetic Guards. Es war eine Achterbahn der Gefühle, mit einem atemberaubenden Touchdown-Pass aus weiter Entfernung, der Schockwellen durch den Kosmos sandte, und einem Ehrfurcht erregenden Zug der Helvetic Guards an der Torlinie, der wie ein letztes heroisches Aufbäumen gegen unüberwindbare Hindernisse wirkte. Die Punktedifferenz in diesem Match war so hoch wie der Grand Canyon und führte die Helvetische Garde in ein tiefes, dunkles Tal der Niederlage.
Igor schaffte es, den Sieg zu erringen und seine Mannschaft zu einem beeindruckenden 3:1 Record zu führen. Es ist, als ob Langs Truppe mit dem Wind reitet und sich einen Weg zum Ruhm auf dem Rasen bahnt. Hollenstein und seine Helvetic Guards hingegen stehen vor einer gewaltigen Hürde, die sie mit einer 1:3 Bilanz wie ein Schiff in stürmischer See dastehen lässt. Die Guards stehen am Scheideweg, müssen sich neu formieren und darauf hinarbeiten, die klaffende Lücke in der Punkteausbeute zu schliessen.
Als sich der Staub auf dem Schlachtfeld der LoG legte, wagten wir uns in das Herz des Sturms, um die rohen, ungefilterten Emotionen der beiden unterschiedlichen Manager, Igor Lang und Pascal Hollenstein, einzufangen. Igor Lang, der jubelnde Maestro, konnte das triumphale Funkeln in seinen Augen nicht unterdrücken. Mit seiner vor Energie vibrierenden Stimme analysierte er das Spiel:
"Dieser Sieg war nicht einfach nur ein Erfolg, er war eine Eruption unserer kollektiven Willensstärke! Wir wussten, dass die Helvetic Guards ein ernstzunehmender Gegner sind, und wir waren gut vorbereitet. Unsere Offensive schoss wie ein Komet über den Nachthimmel, und unsere Verteidigung hielt die Linie mit der Zähigkeit von Soldaten, die ihr Heimatland verteidigen. Jeder Touchdown fühlte sich wie eine Eroberung an, jeder Tackle war ein Akt der Tapferkeit. Ich könnte nicht stolzer auf unsere Leistung sein, und dieser Sieg wird in den Annalen der Geschichte der Greenhorns nachhallen!"
Auf der anderen Seite des Feldes, wo sich die Schatten der Niederlage abzeichneten, sah sich Pascal Hollenstein einem Strudel von Emotionen gegenüber. Seine gerunzelte Stirn und das Feuer in seinen Augen zeugten von Frustration und Empörung:
"Wir haben uns heute in einen Sturm gewagt, aber der wahre Sturm war in der Schiedsrichterkabine. Die Sons of Valhalla mögen ihren Teil dazu beigetragen haben, aber wir kämpften auch gegen die Winde des Unglücks. Es ist unbestreitbar, dass sie in fast allen Aspekten des Spiels die Oberhand hatten, aber ich kann nicht umhin, mich zu fragen, wie die Dinge wohl anders gelaufen wären, wenn die Schiedsrichter fair und gerecht gehandelt hätten.
Divisionsrivalen prallen aufeinander: Big Ben glänzt, Dakforceone fällt
In Week 4 der LoG kam es zum lang erwarteten Aufeinandertreffen zwischen Big Ben von Benjamin Dubler und dem Dakforceone Football Team von David Käser. Dieser Showdown war keine alltägliche Football-Affäre, sondern eher eine seit Ewigkeiten schwelende Fehde, angeheizt durch eine geschichtliche Kopf-an-Kopf-Bilanz, die einem wiederkehrenden Albtraum glich - 6:0 zugunsten von Big Ben. Es ist die Art von einseitiger Geschichte, der selbst der eingefleischteste Dakforceone-Fan nur schwer etwas Positives abgewinnen kann.
Als wir die Tabelle der Liga untersuchten, wiesen beide Teams identische 2:1-Bilanzen auf, was den Anschein von Gleichheit erweckte. Doch unter der Oberfläche war dieses Match ein brodelnder Kessel der Feindseligkeit, in dem ungelöste Rachegelüste und der unstillbare Durst nach Wiedergutmachung brodelten.
Für Dakforceone war dies mehr als nur ein Spiel; es war die Chance, die Geister ihrer gequälten Vergangenheit zu vertreiben. Für Big Ben war es eine einmalige Gelegenheit, ihren Status als ewige Quälgeister zu festigen und zu beweisen, dass sich manche Dinge, egal wie unappetitlich sie sind, nie zu ändern scheinen.
Im Schmelztiegel des Spiels zeigte Big Ben seine gewohnte Dominanz und inszenierte ein gewaltiges Spektakel. Der Endstand sprach Bände: Big Ben 126,66, Dakforceone Football Team 93,67. Dieses Duell war geprägt von denkwürdigen Momenten, darunter ein der Schwerkraft trotzender Touchdown-Pass von Big Bens Star-Quarterback, der sich wie ein Blitz aus heiterem Himmel anfühlte, und ein Goal-Line-Stand von Dakforceone, der an einen letzten Versuch in einem Spaghetti-Western erinnerte.
In der Arena von Woche 4 zeigte Big Ben, dass sie nicht nur eine Ansammlung von hübschen Gesichtern sind. Sie betraten das Spielfeld mit dem Selbstvertrauen erfahrener Profis und der Geschlossenheit einer fest zusammengewürfelten Zirkustruppe. Und das Ergebnis? Ein Sieg, der wie eine legendäre Aufführung unter dem Zirkuszelt in die Geschichte einging. Es war ein Meisterwerk der Präzision, so als würde man einer Präzisionsuhr zusehen, die wie ein Traum läuft.
Auf der anderen Seite hatte Dakforceone seine Momente, ähnlich wie ein Feuerwerk, das sporadisch den Himmel erhellte. Doch die Beständigkeit blieb so schwer fassbar wie eine Fata Morgana in der Wüste. In einem Moment schwebten sie wie ein Adler, im nächsten stürzten sie wie ein Stein ab. Es war wie eine Achterbahn im Vergnügungspark ohne Sicherheitsgurte - aufregend, aber letztlich ekelerregend.
Big Ben hat mit seinem Sieg nicht nur einen Sieg errungen, sondern auch die Vorherrschaft übernommen. Mit einer glänzenden 3:1-Bilanz standen sie an der Tabellenspitze, als hätten sie sich Plätze in der ersten Reihe für den Super Bowl gesichert. Der Schwung, den sie angehäuft hatten, war schärfer als eine Jalapeño in einer brutzelnden Bratpfanne, und sie peilen die Meisterschaft an, wie ein Falke seine Beute. Das Dakforceone Football Team hingegen steuert wie ein Schiff durch tückische Gewässer und schwankt zwischen Sieg und Niederlage wie eine Wippe zwischen Ruhm und Verzweiflung.
Im Anschluss an diesen kolossalen Schlagabtausch begaben wir uns auf die emotionale Achterbahnfahrt von Benjamin Dubler (Big Ben) und David Käser (Dakforceone Football Team), die sehr gegensätzliche Bilder von Jubel und Verzweiflung zeichneten. Der siegessichere Benjamin Dubler konnte sich das triumphale Grinsen nicht verkneifen:
"Dieser Sieg, meine Freunde, ist wie ein Schluck vom süssesten Nektar des Erfolges. Nicht nur, dass wir mit unserer makellosen Bilanz den Schlüssel zur Geschichte in der Hand halten, sondern auch unsere Ausführung war so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Die Disziplin und das Können des Teams waren wie eine Symphonie, die von einem Maestro dirigiert wurde, in vollem Umfang zu sehen. Dakforceone Football Team, sie hatten ihre Momente, aber heute waren sie wie Glühwürmchen im Glanz unserer Strahlkraft. "
Auf der anderen Seite war die Enttäuschung in David Käsers Gesichtsausdruck deutlich zu sehen: "Diese Niederlage sticht wie ein Hornissenschwarm, ohne Beschönigung. Wir hatten Momente, in denen wir mit den hellsten Blitzen konkurrieren konnten, aber sie gingen in einem Meer von verpassten Chancen und dem Glanz von Big Ben unter. Das ist zweifellos ein Rückschlag, aber wir wollen uns nicht in unseren Sorgen suhlen. Wir werden unsere Fehler mit der Präzision eines erfahrenen Chirurgen analysieren und daraus unsere Lehren ziehen. Unsere 2:2-Bilanz mag durchwachsen sein, aber sie birgt viel Potenzial und verspricht Gutes. Wir sind nicht hier, um nur teilzunehmen, sondern um zu siegen.
Welle des Schicksals: Oeufi-Ballers sichern sich überzeugenden Sieg gegen Seaside Hawks
Wir wurden Zeuge eines spannenden Duells zwischen den Seaside Hawks von Sascha Lang und den Oeufi-Ballers von Mario Guarino. Dieses Duell hatte eine Vorgeschichte, denn die Seaside Hawks hatten in den bisherigen Begegnungen mit 4:3 die Nase vorn. Der aktuelle Tabellenstand sah jedoch anders aus, denn beide Teams hatten eine Bilanz von 1-2. Es war ein klassischer Showdown, bei dem sich die Rivalität der Vergangenheit mit der aktuellen Ungewissheit mischte und eine Begegnung mit hohem Risiko entstand.
Das Spektakel auf dem Gridiron entfaltete sich mit der Grausamkeit eines Gewitters auf See. Die Seaside Hawks, einst die besten Raubtiere, sahen sich in dieser Wildnis in den Schatten gestellt. Die Oeufi-Ballers stürmten das Spielfeld mit einer stürmischen Intensität, die keinen Zweifel an ihrem Sieg aufkommen liess, der in einem Endergebnis von 132,04 zu 77,65 Punkten der Seaside Hawks kulminierte. Die Kluft bei den Punkten glich einer Schlucht, die ein mächtiges Schiff verschlucken könnte, was die Überlegenheit der Oeufi-Ballers eindeutig beweist.
In dieser turbulenten Begegnung gab es unauslöschliche Momente, in denen die Oeufi-Ballers ihre Spielzüge mit der Präzision eines erfahrenen Naturforschers inszenierten. Im Gegensatz dazu hatten die Seaside Hawks Mühe, inmitten des Sturms ihren Rhythmus zu finden. Das Spiel war Zeuge eines Touchdown-Angriffs der Oeufi-Ballers, der der unaufhaltsamen Kraft eines anstürmenden Nashorns glich, und eines tapferen, aber vergeblichen Kampfes der Seaside Hawks auf der Torlinie, der an eine Ameisenkolonie erinnerte, die ihren Hügel gegen eine Flutwelle verteidigt.
Nach diesem einseitigen Spiel haben wir uns mit den beiden Managern unterhalten, um ihre gegensätzlichen Ansichten zu erfahren.
Sascha Lang (Seaside Hawks) konnte seine Enttäuschung nicht verbergen: "Diese Niederlage ist schwer zu schlucken, keine Frage. Wir hatten viel erhofft, aber die Oeufi-Ballers waren uns heute einfach überlegen. Unsere Leistung war in den entscheidenden Momenten so schlecht, als würde man versuchen, einen Fisch mit blossen Händen zu fangen.
Mario Guarino (Oeufi-Ballers) war verständlicherweise überglücklich: "Was für ein Spiel! Dieser Sieg schmeckt besser als Schokolade an einem sonnigen Tag. Wir wussten, dass die Seaside Hawks die Geschichte auf ihrer Seite hatten, aber wir waren entschlossen, unseren eigenen Weg zu gehen. Die Punkte, die wir erzielt haben, fühlten sich wie ein Lottogewinn an."
Quad's City dominiert El Duderinos
In der sich entwickelnden Dramatik von Woche 4 wurden wir mit einem Showdown konfrontiert, der es mit den hartnäckigsten Wendungen in der Geschichte aufnehmen kann. Julian Zbindens El Duderinos traten gegen Benjamin Schneiders Quad's City an, ein Duell, das durch die scheinbar unanfechtbare 3:0-Bilanz von Quad's City geprägt war. Doch wie in einer nicht enden wollenden Seifenoper, in der die Figuren irgendwie von den Toten zurückkehren, zeichnete der aktuelle Tabellenstand ein anderes Bild. El Duderinos stand mit 2:1 Punkten gut da, während Quad's City mit 1:2 Punkten schlecht dastand. Damit war die Bühne frei für ein Spiel, das sich dem Gewicht der Geschichte widersetzte, so wie eine Figur, die sich weigert, dem Drehbuch zu folgen.
In einem Spiel voller Spannung und überraschenden Entwicklungen ging Quad's City als unangefochtener Sieger aus dem Spiel hervor. Das Endergebnis spricht eine deutliche Sprache: Quad's City 150,3, El Duderinos 118,36. Der Punkteabstand war beachtlicher als ein Canyon und untermauerte die Dominanz von Quad's City.
Die Offensive von Quad's City floss wie ein gut einstudiertes Ballett, mit einer Reihe von Touchdowns, die einer unwiderstehlichen Lawine glichen. El Duderinos hingegen wehrte sich zwar heftig, aber es war, als würde man versuchen, die Flut mit einem Papierschirm aufzuhalten.
Das Spiel zeigte die Offensivkraft von Quad's City und machte deutlich, wie wichtig die Konstanz ist. Durch den Sieg konnte die Mannschaft ihre Bilanz gegen El Duderinos aufrechterhalten und sich mit einer Saisonbilanz von 2:2 wieder in die Spitzengruppe katapultieren.
Julian Zbinden (El Duderinos) war ein Bündel von Widersprüchen, als er die Leistung der Mannschaft analysierte: "Diese Niederlage ist ein ziemlicher Schlag ins Gesicht, vor allem, wenn man bedenkt, wie gut wir gegen Quad's City gespielt haben. Aber heute hatten sie etwas, sagen wir mal, unerwartetes Glück. Vielleicht ist es an der Zeit, die Bohnen aus den Alpen gegen ein paar exotische kolumbianische Bohnen einzutauschen, um uns den zusätzlichen Kick zu geben!"
Benjamin Schneider (Quad's City) zeigte sich zufrieden, blieb aber vorsichtig: "Wir haben unseren Spielplan heute gut umgesetzt, und es ist immer befriedigend, wenn wir unsere historische Dominanz beibehalten. Aber wir dürfen nicht selbstzufrieden sein. El Duderinos ist eine starke Mannschaft, und die Saison ist noch lange nicht zu Ende. Übrigens, Julian, wenn du deine Kaffeemarke wechselst, achte darauf, dass sie mit Schweizer Schokoladengeschmack ist. Das ist das Geheimnis unseres Erfolgs!"
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